Über die richtige Anrede beim Email-Schreiben

Die richtige Anrede in E-Mails zu finden, ist seit dem Aufkommen des Genderns schwieriger geworden. Profis, unter anderem Prof. Martin Luginbühl, erklären, wie das doch gelingen kann.

Artikel erschienen am 13.4.24 in nau.ch

"Sprache hat grossen Einfluss aufs Wirklichkeitsbild"

Soll die Kirche wegen weiblicher Mehrheit nur von Pfarrerinnen reden? Sprachwissenschaftler Martin Luginbühl im Interview vom 3.2.24 mit "reformiert."

"Sprache ist auch ein Machtmittel"

Was darf man sagen? Darüber wird heiss diskutiert. Im Interview mit dem Wissenschaftsmagazin UNI NOVA der Universität Basel (Novemberausgabe 23) kritisiert Sprachwissenschaftler Martin Luginbühl fehlendes Wissen im Streit über Genderstern und diskriminierungsarme Wortwahl.

"Wahlkampf: Wie die Schweizer Parteien mit unseren Gefühlen spielen"

Prof. Dr. Martin Luginbühl sprach im Interview mit der NZZ über den Wahlkampf in der Schweiz und analysierte das Vorgehen einzelner Parteien. Welche Rolle Emotionen und Sprache dabei spielen, erklärt er dabei ausführlich.

Erschienen auf www.nzz.ch im Oktober 2023.

Interview mit Martin Luginbühl zur "Umfrage zu Sprache, Geschlecht und zur Diskussionskultur in der Schweiz"

Prof. Dr. Martin Luginbühl war im Juni 2023 zu Gast im Linguistik-Podcast "tuwort". In einem Interview ordnet er die kürzlich erschienene "Umfrage zu Sprache, Geschlecht und zur Diskussionskultur in der Schweiz" (Befragung im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia) ein und äussert sich zu den Ergebnissen.

"So redet die Schweiz"

Eine repräsentative Umfrage zeigt erstmals im Detail, wie wenig sprachsensibel das Schweizervolk ist. Abgelehnt wird auch das Gendern. Prof. Dr. Martin Luginbühl ordnet die Ergebnisse der gross angelegten Umfrage zum Thema Gendern und Sprachgebrauch ein.

Die Umfrage wurde von TA-Medien in Zusammenarbeit mit LeeWas durchgeführt (30’754 Personen aus der ganzen Schweiz haben am 28. und 29. März 2023 an der Umfrage in der Schweiz teilgenommen. LeeWas modelliert die Umfragedaten nach demografischen, geografischen und politischen Variablen. Der Fehlerbereich liegt bei 1,0 Prozentpunkten).

Der Artikel zur Umfrage und die Einordnung durch Prof. Martin Luginbühl erschien am 22. Mai 2023 unter anderem in der Basler Zeitung und im Tagesanzeiger

"Ein kleines Zeichen, das ein grosses Zeichen setzen will"

Warum ist die Debatte um gendergerechte Sprache so emotional aufgeladen? Antworten dazu im Studiogespräch in der SRF-Sendung '10 vor 10' vom 6.5.21 mit Martin Luginbühl, Professor für deutsche Sprachwissenschaft, Uni Basel.

Gendersprache - was spricht dafür, was dagegen?

Als Professor für Deutsche Sprachwissenschaft beteiligt sich Martin Luginbühl in der SRF-Sendung 'Kulturplatz' vom 24.02.2021 an der Debatte um die gegenderte Sprache.
Der Beitrag ist von Minute 13:39 bis 20:55 zu sehen.

"Auch auf Facebook funktioniert die klassische Rhetorik"

Prof. Dr. Martin Luginbühl in einem Radio-Beitrag von SRF1 vom Mai 2019 über grosse Reden im Medienwandel.

"Warum uns Computer und SMS nicht dümmer machen"

Prof. Dr. Martin Luginbühl n einem Beitrag von SRF 4 News vom September 2016 zu digitaler Schriftlichkeit.

Der Blick ins Feuilleton mit Martin Luginbühl

Prof. Dr. Martin Luginbühl als Feuilleton-Gast in der Radiosendung SRF2 Kultur im Juni 2015.

"Dynamisierung der Tagesschau ist zweischneidig"

Prof. Dr. Martin Luginbühl analysiert im August 2014 in der Sendung SRF4 News Aktuell die neue Tagesschau am Westschweizer Fernsehen von Radio Télévision Suisse.

"Lauter, härter, roher: die Sprache der Politiker"

Weshalb sind nationalkonservative Parteien mit ihren auf Schlagwortlänge geschrumpften Argumenten so erfolgreich? Warum haben die Mitte und die Linken der SVP kaum etwas entgegenzusetzen? Raphael Zehnder vom Schweizer Radio DRS befragt Martin Luginbühl vom Deutschen Seminar der Universität Zürich und Frank Bodin, CEO der Kommunikationsagentur EURO RSCG in Zürich im Februar 2011 zur Sprache der Politik.