Es gibt kaum eine geeignetere Zeit für einen längeren Auslandsaufenthalt als während des Studiums. Ein Auslandsaufenthalt stellt eine äusserst bereichernde Erfahrung dar, die nicht nur einen Einblick in andere Kulturen, Lebensweisen sowie universitäre und politische Systeme ermöglicht, sondern auch den Blick auf das Eigene und Vertraute verändern kann. Ausserdem bietet Ihnen das Studium an einer anderen Universität die Möglichkeit, Ihr Wissen in Ihrem Fach zu vertiefen und zu erweitern. Das Deutsche Seminar fördert daher die Mobilität seiner Studierenden ausdrücklich und unterstützt Sie gerne bei der Organisation Ihres Austausches.

Im Rahmen des Erasmus-Programms unterhält das Deutsche Seminar direkte Abkommen mit der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Aristoteles-Universität in Thessaloniki (Griechenland) sowie mit der Palacký-Universität in Olmütz (Tschechien). Für weitere Auskünfte zu diesen Erasmus-Austauschmöglichkeiten des Deutschen Seminars können Sie sich direkt an Simone Sumpf wenden.

Daneben bestehen aber auch noch weitere Abkommen mit Partneruniversitäten weltweit im Rahmen anderer Austauschprogramme: Informieren Sie sich auf der Partnerdatenbank des Mobility Office! Wenn Sie sich für eine dieser Universitäten interessieren, wenden Sie sich bitte direkt an das Mobility Office!

Des Weiteren existieren auch Austauschmöglichkeiten mit dem nahegelegenen Ausland via Eucor – The European Campus oder auch mit anderen Universitäten innerhalb der Schweiz. Für weitere Informationen zu diesen Austauschprogrammen und -möglichkeiten wenden Sie sich bitte ebenfalls direkt an das Mobility Office!

Fonds für studentische Mobilität

Das LEGAT LAEMMEL-BURCKHARDT hat die Einrichtung eines Fonds zur Unterstützung der studentischen Mobilität ermöglicht.

Aus diesem Fonds werden studentische Reisekosten bei Exkursionen, zu Lehrveranstaltungen, Vorträgen, Tagungen und Archivbesuchen in Höhe von bis zu CHF 500.-- pro Studierende und Jahr erstattet. Hierzu ist ein formloser Antrag an den Beirat (germa-dslw@clutterunibas.ch) zu richten, in dem die wissenschaftliche Bedeutung der unternommenen Reiseaktivität kurz begründet und die Höhe der entstandenen Kosten dokumentiert wird. Es sind auch summarische Anträge von Dozierenden für ihre Seminargruppen möglich; hier liegt die Höchstsumme bei CHF 1'500.-- pro Veranstaltung und Semester. Innerhalb von vier Wochen entscheidet der Beirat über den Antrag und veranlasst ggf. die Mittelzuteilung.

Weitere Informationen

Simone Sumpf
Student Exchange Coordinator
Nadelberg 4
4051 Basel

Tel: +41 (0)61 207 34 27

Mobilität

Student Exchange Office der Universität