Profil – Prof. em. Dr. Elsbeth Dangel Pelloquin

Curriculum Vitae

Studium der Germanistik und Geschichte in Göttingen und Tübingen, Stipendiatin des Ev. Studienwerks Villigst. DAAD-Lektorat an der Universität Nancy/Frankreich, Promotion 1983 in Frankfurt/Main, Lektorat für DaF an der Universität Fribourg, Assistentin für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Basel, Habilitation 1998. Vertretungsprofessuren in Freiburg i.Br., Bern und Würzburg. Apl. Prof. für NDL und Lehrbeauftragte für DaF, Stellvertretende Vorsitzende der Hofmannsthal-Gesellschaft, Mitherausgeberin des Jean-Paul-Jahrbuchs (bis 2018).

Forschungsschwerpunkte

  • Literatur der Jahrhundertwende um 1800, besonders Jean Paul, Frühromantik (Schlegel, Novalis) und Romantikerinnen
  • Literatur der Jahrhundertwende um 1900, besonders Wiener Moderne, Hofmannsthal und Schnitzler
  • Geschlechterdifferenz in beiden literarischen Epochenschwerpunkten
  • Literarische Physiognomik, Literaturgeschichte des Kusses, Literaturgeschichte der Scham, Literaturgeschichte der Tränen
  • Komparatistische Themen zum deutsch-französischen Verhältnis (Literaturtheorie Maurice Blanchots, Hofmannsthal und Frankreich)