Lebenslauf – Prof. em. Dr. Elsbeth Dangel Pelloquin

Zivilstand

Verheiratet, zwei Kinder

Studium

Studium der Germanistik und Geschichte an den Universitäten Göttingen und Tübingen.

Stipendien

Stipendiatin des Ev. Studienwerks Villigst
Promotionsstipendium des Ev. Studienwerks Villigst

Wissenschaftliche Qualifikationen

1974: Staatsexamen in Germanistik und in Geschichte (Note: sehr gut)

1978: Maîtrise ès-Lettres an der Universität Nancy (mention: très bien)

1983: Dissertation über Arthur Schnitzler an der Universität Frankfurt mit „summa cum laude“(Gutachter: Hartmut Scheible, Norbert Altenhofer, Klaus Jeziorkowski)

1998: Habilitation mit einer Arbeit über das Geschlechterverhältnis bei Jean Paul (Gutachter: Karl Pestalozzi, Gabriele Brandstetter, Peter Horst Neumann)

2003: Verleihung des Professorentitels durch die Philosophisch-Historische Fakultät der Universität Basel

Wissenschaftliche Tätigkeiten

1974-79: DAAD-Lektorat für deutsche Sprache und Kultur an der Universität Nancy/ Frankreich, an der Ecole des Mines in Nancy und – in Kompaktseminaren an der Ecole Nationale d'Administration (ENA) in Paris

1983-85: Berufstätigkeit als vollamtliche Lektorin am Institut für deutsche Sprache der Universität Fribourg/Schweiz

1985-91: Assistentin für Literaturwissenschaft am Deutschen Seminar der Universität Basel (Lehrstuhl Karl Pestalozzi): Seminare und Übungen zur deutschen Literatur vom 17. bis 20. Jahrhundert

seit 1992: Dozentin für deutsche Literaturgeschichte an der Stiftung für Erwachsenenbildung der Universität Basel (unter anderem Kurse zur deutschen Literaturgeschichte über 8 Semester)

seit 1992: Lektorin für Deutsch als Fremdsprache an der Universität Basel

WS 1998/9: Vertretung einer Universitäts-Dozentur am Institut für Neuere Deutsche Literatur der Universität Freiburg/Breisgau

SoSe 1999: Vertretung einer C-4 Professur am Deutschen Seminar der Universität Basel

WS 1999/2000 u. SoSe 2000: Vertretung einer C-3 Professur am Institut für Neuere Deutsche Literatur der Universität Freiburg/Breisgau

WS 2000/1: Vertretung einer C-4 Professur am Deutschen Seminar der Universität Bern

WS 2001/2 u. SoSe 2002: Vertretung einer C-4 Professur am Institut für Deutsche Philologie der Universität Würzburg

WS 2002/3: Lehraufträge im Rahmen der Vertretung einer C-3 Professur am Deutschen Seminar der Universität Basel

SoSe 2003-SoSe 2004: Vertretung einer C-3 Professur am Institut für Neuere Deutsche Literatur der Universität Freiburg/Breisgau

seit WS 2004: Lehraufträge für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft am Deutschen Seminar der Universität Basel

WS 2004–2008 Nationalfondsprojekt zur Wissenschaftlichen Edition des Briefwechsels zwischen Hugo und Gerty von Hofmannsthal und Hermann Bahr

 

Tätigkeit in literarischen Gesellschaften

seit 1989: Stellvertretende Vorsitzende der Hugo von Hofmannsthal-Gesellschaft. Vorbereitung und Leitung der Tagungen von Neubeuern (1991), Marbach (1994), Bad Aussee (1997), Weimar (2000) und Wien (2002), Dresden (2005), Frankfurt (2008), Tutzing (2011). Basel (2014).

seit 2006: Mitherausgeberin des Jahrbuchs der Jean-Paul-Gesellschaft (zusammen mit Prof. Dr. Helmut Pfotenhauer, Prof. Dr. Monika Schmitz-Emans und Prof. Dr. Ralf Simon).