Publikationen

Tschannen, Jana (eingereicht): "Multimodale Beendigungsstrategien in Audio-Postings". Bulletin suisse de linguistique appliquée 117.

Tschannen, Jana/ Meier-Vieracker, Simon (eingereicht):"Performing Science: Multimodale Analysen zu Wissenschaftskommunikation auf TikTok". In: Meiler, Matthias/ Jaki, Sylvia/ Pflaeging, Jana (Hrsg.): Multimodalität in Wissensformaten. Peter Lang (= Reihe Wissen – Kompetenz – Text)

In den Medien

19. August 2024: "'Trump vs. Kamala': So mächtig sind Namen im Wahlkampf." Interview SRF Kultur.

6. April 2022: "Wer hat Angst vor Jugendsprache?" Blogbeitrag Intergenerationen.

24. September 2021, Deutschlandfunk Nova: Freundschaft – Wie Sprachnachrichten unsere Beziehungen stärken, nachzulesen hier.

2018: "So lernt Ihr Kind sprechen", "Wann verstehen Kinder Ironie?", "Die Sprache macht Ihr Kind zum Stereotyp" und "Wer hat Angst vor Jugendsprache?", Beiträge im Mamablog des Tages-Anzeigers.

9. Juli 2018, Deutschlandfunk Nova: Sprachnachrichten sind das neue Telefonieren.

Vorträge

2024

"Zwischen Sprachgewalt und Unterhalung: Wissenschaftskommunikation auf TikTok", Vortrag im Graduiertenkolleg 'MitSprache. Mitbestimmung durch Sprachgewalten', 3. Dezember 2024, Ruhr-Universität Bochum.

"Kommunikative Reflexivität in audiovisueller Wissenschaftskommunikation bei TikTok", Vortrag auf der GAL-Tagung, 12. September 2024, Technische Universität Dresden.

"Multimodale Analyse von Wissenschaftskommunikation und Verschwörungsmythen auf TikTok – die Inszenierung von Glaubwürdigkeit", Vortrag auf dem 72. Arbeitskreis Angewandte Gesprächsforschung (AAG): Multimodalität in der Anwendung, 18. Mai 2024, Universität Innsbruck.

"Geschlechterinklusive Sprache durch die Schlichtungsbehörde - Eine sprachwissenschaftliche Perspektive", Input-Referat bei der Generalversammlung aller bernischen Schlichtungsbehörden, 20. März 2024, Burgdorf, Bern.

"Performing Multilingualism - Multimodale Inszenierungen in audiovisuellen Formaten", Gastvortrag der CSLS Ringvorlesung "Multilingual Practices in the Digital World", 20. März 2024, Universität Bern.

"Audiovisuelle Wissenschaftskommunikation. Science meets TikTok" als Gastreferentin im Seminar 'Mündliche Wissenschaftskommunikation', 31. Januar an der Universität Innsbruck.

2023

"Performing 'Being a Scientist' – Multimodale Inszenierungen bei TikTok" an der 8. Innsbrucker Winterschool vom 16.-18. November in Obergurgl.

"Sprachwissenschaft und Gender(n). Linguistische Perspektiven auf die gesellschaftliche Debatte um geschlechtergerechte Sprache" in der Ringvorlesung 'Kommunikation linguistisch analysieren: Sprache, Interaktion und Medien' am 4. Oktober an der Universität Basel.

"Multimodale Strategien audiovisueller Wissenschaftskommunikation. Kontrastive Perspektiven auf TikTok und Instagram" an der GAL Jahrestagung in Mainz vom 20.-22. September in der Sektion 'Interkulturelle Kommunikation und mehrsprachige Diskurse'.

"Was ist Geschlecht und was hat es mit der Sprache zu tun?" im Workshop 'Macht Sprache Geschlecht?' der Schnupper Summer School am 4. Juli an der Universität Basel

2021

"WIR schicken uns GERne einfach SAUlange SPRACHnachrichten" Posterpräsentation am Phil.-Hist.-Forschungstag am 16. April an der Universität Bern (virtuell).

2019

"Wer hat Angst vor Jugendsprache?" an der Magglinger Trainertagung 'Generation Z' am 31. Oktober in Magglingen.

2017

"Welche Merkmale führen zur Wahrnehmung sprachlicher Äusserungen als WhatsApp-Register?" an der Tagung 'Sprache und Wahrnehmung' vom 7.-9. September an der Universität Bern.

Organisation

24.-26. März 2025. Tagung "LinguisTikTok: Linguistische Forschung zu und auf TikTok" an der TU Dresden. Organisiert mit Simon Meier-Vieracker, TU Dresden.

13. Februar 2024. Workshop Macht Sprache Geschlecht? an der Schnupper Winter School der Universität Basel. Organisiert mit Sarina Tschachtli, Laura Patrizzi und Oliver Spiess, Universität Basel.

04. Juli 2023. Workshop Macht Sprache Geschlecht? an der Schnupper Summer School der Universität Basel. Organisiert mit Sarina Tschachtli, Mirjam Weder und Laura Patrizzi, Universität Basel.