Kollegienhaus, Hörsaal 120 
 Veranstalter:
 Dr. Mirjam Weder und Dr. Michiel de Vaan 
Nach einer kurzen Einleitung zur geographischen Verbreitung der frankoprovenzalischen Sprache im Mittelalter, wird ihre Entwicklung als Schreibsprache verfolgt. Diese fand ab ca 800 vorwiegend in administrativem Rahmen statt. Besonders für die Schreiber im frankoprovenzalischen Gebiet der Westschweiz waren sowohl Latein als auch Französisch Prestigesprachen, und beide haben auf verschiedene Art als Vorlage gedient. Das so entstandene dreisprachige Mosaik, dessen Zusammensetzung je nach Region, Institution und Wortfeld variiert, wird anhand von konkreten Beispielen illustriert.
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